von arnold160 » 24 Mai 2025, 21:06
Hallo
Wie die werten Forianer gemerkt haben, arbeite ich gerade die gesammelten Werke eines Mobakollegen auf.
Nach dem noch unvollendeten Schweineschnäutzchen der nächste Problemfall. Neue Fleischmann 23105 auf dem Tisch.
Das übliche Bild, zieht Strom, läuft aber keinen Millimeter.
Das Problem:
Die Treibräder fest verharzt, die Tenderräder ebenfalls. Motor ausgebaut, die verharzten Achsen mit Alkohol und sanfter Gewalt wieder gangbar gemacht. Dann mit harzfreiem Öl und Mobafett nachbehandelt.
Die Treibräder ebenso gangbar gemacht, indem ich die auf 250 Schmiergel als Haftgrund, Alkohol und Öl plus Druck hin und her bewegt habe.
Natürlich musste ich für das alles die Lok zerlegen, aber glücklicherweise nicht das Gestänge abbauen.
Nun meine Frage:
Wie löst ihr das Problem festgeharzter Achsen?
Was machen Forianer, die diverse Loks in der Vitrine haben und nach Jahren die Schätzchen wieder laufen sehen wollen?
Gruß Otto
Hallo
Wie die werten Forianer gemerkt haben, arbeite ich gerade die gesammelten Werke eines Mobakollegen auf.
Nach dem noch unvollendeten Schweineschnäutzchen der nächste Problemfall. Neue Fleischmann 23105 auf dem Tisch.
Das übliche Bild, zieht Strom, läuft aber keinen Millimeter.
Das Problem:
Die Treibräder fest verharzt, die Tenderräder ebenfalls. Motor ausgebaut, die verharzten Achsen mit Alkohol und sanfter Gewalt wieder gangbar gemacht. Dann mit harzfreiem Öl und Mobafett nachbehandelt.
Die Treibräder ebenso gangbar gemacht, indem ich die auf 250 Schmiergel als Haftgrund, Alkohol und Öl plus Druck hin und her bewegt habe.
Natürlich musste ich für das alles die Lok zerlegen, aber glücklicherweise nicht das Gestänge abbauen.
Nun meine Frage:
Wie löst ihr das Problem festgeharzter Achsen?
Was machen Forianer, die diverse Loks in der Vitrine haben und nach Jahren die Schätzchen wieder laufen sehen wollen?
Gruß Otto