von arnold160 » 29 Mai 2025, 13:47
Hallo,
hab jetzt mal Zeit meine Loks zu warten, und da war jetzt turnusmäßig eine Brawa 216 dran.
Vor Jahrzehnten beim Schrotthändler in Köln, ( nicht Bender Leverkusen-Opladen ) 2 Stück für kleine Maus gekauft,
und die liefen einwandfrei. Wurden aber wegen der * vorbildgerechten Geschwindigkeit * selten im Streckendienst genutzt,
da hätte ich dauernd die Bremszeit im Schattenbahnhof anpassen müssen. Aber aufgrund der herrvoragenden Laufeigenschaften gut im
Rangierdienst zu gebrauchen.
Eine von denen hatte keine Haftreifen mehr, und war beim Vorbesitzer ins Ölbad gelegt und dann als Schubmodell auf dem Teppipch genutzt
worden. Hatte damals nie Lust die zu zerlegen, weil, Öl genug , lief ja immer.
Jetzt war sie dran, und mir standen die Haare zu Berge. Daß die die ganze Zeit gelaufen und gelegen hat ohne zu verharzen spricht für die Konstruktion oder das früher verwendete Fett. Nachdem Zerlegen begann die Alkoholkur und das rauspuhlen von Kunstofffasern aus den Getrieben.
Bei einem Ultraschallbad hätte ich die manuelle Arbeit des entflusens ja auch machen müssen, wo liegt also der Vorteil vom Ultraschallbad und was nehmt ihr da für Geräte?
Gruß Otto
Hallo,
hab jetzt mal Zeit meine Loks zu warten, und da war jetzt turnusmäßig eine Brawa 216 dran.
Vor Jahrzehnten beim Schrotthändler in Köln, ( nicht Bender Leverkusen-Opladen ) 2 Stück für kleine Maus gekauft,
und die liefen einwandfrei. Wurden aber wegen der * vorbildgerechten Geschwindigkeit * selten im Streckendienst genutzt,
da hätte ich dauernd die Bremszeit im Schattenbahnhof anpassen müssen. Aber aufgrund der herrvoragenden Laufeigenschaften gut im
Rangierdienst zu gebrauchen.
Eine von denen hatte keine Haftreifen mehr, und war beim Vorbesitzer ins Ölbad gelegt und dann als Schubmodell auf dem Teppipch genutzt
worden. Hatte damals nie Lust die zu zerlegen, weil, Öl genug , lief ja immer.
Jetzt war sie dran, und mir standen die Haare zu Berge. Daß die die ganze Zeit gelaufen und gelegen hat ohne zu verharzen spricht für die Konstruktion oder das früher verwendete Fett. Nachdem Zerlegen begann die Alkoholkur und das rauspuhlen von Kunstofffasern aus den Getrieben.
Bei einem Ultraschallbad hätte ich die manuelle Arbeit des entflusens ja auch machen müssen, wo liegt also der Vorteil vom Ultraschallbad und was nehmt ihr da für Geräte?
Gruß Otto