von Herbert » 03 Jan 2022, 09:17
Hi Zusammen,
ich hab derartiges nur ein einziges Mal in Erwägung gezogen und aufgrund des doch günstigen Preises eine Platine für meine uralte Roco V200 gekauft. Diese hat eine NEM-651 Schnittstelle und grundsätzlich hat mit der Platine selbst soweit alles funktioniert. Die Probleme finden an, als ich das Gehäuse wieder drauf setzen wollte. Bei der alten (analogen) Platine waren auch die Glühbirnchen drauf, dessen Licht über Lichtleiter nach außen geführt wurden. Die neue Platine von Hrn. Hübsch hatte LEDs fix verlötet. Aber das wäre nicht grundsätzlich ein Problem gewesen. Fatal fand ich es, dass diese Platinen wohl in Handarbeit von Hrn. Hübsch selbst bestückt wurde - und es da einfach zu Abweichungen kommt. Denn die Beinchen der LEDs mussten S-förmig verbogen werden, damit sie an der richtigen Position waren, also unmittelbar vor den Lichtleitern. Desweiteren wurden bei beiden LEDs die Rundungen des Gehäuses abgeschliffen, was für weitere Abweichungen gesorgt hat. Insgesamt war es eine ziemliche Friemelei, die Platine mit den aufgelöteten LEDs so hinzubekommen, dass das Gehäuse auch spielfrei drauf passt. Irgendwann ist dann eine der LEDs abgegangen, weil wohl nicht sauber genug verlötet gewesen. War mir aber egal, weil die V200 sowieso nie in die andere Richtung fahren sollte.
Aber noch fataler war dann die Tatsache, dass durch die ständigen Versuche, das Gehäuse aufzusetzen, ebendieses unter meinen Fingern zerbröselt ist. Da hatte ich plötzlich mehrer kleine Stückchen am Arbeitstisch liegen. Und dieser Kunststoff kann nur schwer bis gar nicht verklebt werden. Die Lok selbst fährt recht gut, schön langsam, von der Lautstärke der damaligen Zeit angepasst - trotzdem hab ich seitdem Abstand genommen von diesen Platinen, aus den genannten Gründen. Und Ähnliches habe ich von den Hübsch-Produkten schon öfter gelesen. Da ist (mir) einfach zu viel Spiel im Spiel ....
Hi Zusammen,
ich hab derartiges nur ein einziges Mal in Erwägung gezogen und aufgrund des doch günstigen Preises eine Platine für meine uralte Roco V200 gekauft. Diese hat eine NEM-651 Schnittstelle und grundsätzlich hat mit der Platine selbst soweit alles funktioniert. Die Probleme finden an, als ich das Gehäuse wieder drauf setzen wollte. Bei der alten (analogen) Platine waren auch die Glühbirnchen drauf, dessen Licht über Lichtleiter nach außen geführt wurden. Die neue Platine von Hrn. Hübsch hatte LEDs fix verlötet. Aber das wäre nicht grundsätzlich ein Problem gewesen. Fatal fand ich es, dass diese Platinen wohl in Handarbeit von Hrn. Hübsch selbst bestückt wurde - und es da einfach zu Abweichungen kommt. Denn die Beinchen der LEDs mussten S-förmig verbogen werden, damit sie an der richtigen Position waren, also unmittelbar vor den Lichtleitern. Desweiteren wurden bei beiden LEDs die Rundungen des Gehäuses abgeschliffen, was für weitere Abweichungen gesorgt hat. Insgesamt war es eine ziemliche Friemelei, die Platine mit den aufgelöteten LEDs so hinzubekommen, dass das Gehäuse auch spielfrei drauf passt. Irgendwann ist dann eine der LEDs abgegangen, weil wohl nicht sauber genug verlötet gewesen. War mir aber egal, weil die V200 sowieso nie in die andere Richtung fahren sollte.
Aber noch fataler war dann die Tatsache, dass durch die ständigen Versuche, das Gehäuse aufzusetzen, ebendieses unter meinen Fingern zerbröselt ist. Da hatte ich plötzlich mehrer kleine Stückchen am Arbeitstisch liegen. Und dieser Kunststoff kann nur schwer bis gar nicht verklebt werden. Die Lok selbst fährt recht gut, schön langsam, von der Lautstärke der damaligen Zeit angepasst - trotzdem hab ich seitdem Abstand genommen von diesen Platinen, aus den genannten Gründen. Und Ähnliches habe ich von den Hübsch-Produkten schon öfter gelesen. Da ist (mir) einfach zu viel Spiel im Spiel ....