Sieht gut aus!
Nicht ganzEtwas Alterung (Wash und Pigmente), Grünzeug für die Fugen und Lücken mit Sand aufgefüllt, fertig.
: Die Kupplungsabweiser nicht vergessen!Viele Grüße
Michael
Modul Bahnübergang mit Anrufschranke
Re: Modul Bahnübergang mit Anrufschranke
Hallo Helmut!
Sieht gut aus!
: Die Kupplungsabweiser nicht vergessen!
Viele Grüße
Michael
Sieht gut aus!
: Die Kupplungsabweiser nicht vergessen!Viele Grüße
Michael
Re: Modul Bahnübergang mit Anrufschranke
Hallo,
Kupplungsabweiser sind vorgemerkt. Danke für den Hinweis.
Im weiteren Verlauf kommt dann ein Rastplatz mit Schaukel und Baumhaus. Das Baumhaus habe ich dieses WE gelasert. Ich bin richtig begeistert, wie detailliert man mit meinem Billigteil schneiden kann. Leider habe ich ohne Positionierhilfen gearbeitet und die Giebel zeigen beide einen leichten Versatz beim zusammenkleben. Mit den Augen habe ich nichts gesehen, aber die Kamera lügt leider nicht. Momentan hadere ich mit mir, ob ich es nochmal bauen oder ob ich die Kanten mittels Feile angleichen sollte.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Kupplungsabweiser sind vorgemerkt. Danke für den Hinweis.
Im weiteren Verlauf kommt dann ein Rastplatz mit Schaukel und Baumhaus. Das Baumhaus habe ich dieses WE gelasert. Ich bin richtig begeistert, wie detailliert man mit meinem Billigteil schneiden kann. Leider habe ich ohne Positionierhilfen gearbeitet und die Giebel zeigen beide einen leichten Versatz beim zusammenkleben. Mit den Augen habe ich nichts gesehen, aber die Kamera lügt leider nicht. Momentan hadere ich mit mir, ob ich es nochmal bauen oder ob ich die Kanten mittels Feile angleichen sollte.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Modul Bahnübergang mit Anrufschranke
Hallo Helmut,
waren da die Baumhausprofis samt TÜV beteiligt?
Das passt eher in eine Gartenkolonie, da wäre das Häuschen optimal! Auch als Gartenhaus auf dem Boden.
Aber ein Baumhaus, das Kinder in einen Baum bauen, sieht bestimmt nicht so aus
Habe früher selber an sowas mitgemacht, da wurde alles verwendet, was in der Nähe herumgelegen ist: Kleine Baumstämme, dicke Äste mit Verzweigungen, ein paar wenige Bretter (leicht morsch und wenig tragfähig), ein paar Blechteile, etwas Wellblech, Plastikplanen, alles zusammengebunden mit Schnüren und Drähten (Nägel und Schrauben hatten wir keine dabei). Dann wurde mit "Grünzeug" soweit nötig getarnt. Immerhin waren bis zu sechs Kinder drin oder auf der Plattform und es hat tatsächlich über ein Jahr überlebt
Ob es dann eingestürzt ist oder zerstört wurde (wahrscheinlicher), weiß ich nicht. Gerade Wände oder rechte Winkel hatte es nur per Zufall
Wenn Du sowieso überlegst, es nochmal zu bauen:
Ich würde empfehlen, mal durch den Garten zu gehen, feine trockene Ästchen und Grasstängel zu sammeln, ein paar Alufolienstückchen ("verrostet") samt (Bambus-)Brettern dazu und daraus dann in einen (Draht-)Baum etwas "Hausähnliches" hinein zu basteln.
Ich wollte hier auf ein passendes Bild verlinken -- aber ich habe kein passendes gefunden
Nur Bilder von solchen Profihäusern, wie Du gebaut hast 
Anscheinend können heutige Kinder keine solchen Baumhäuser, wie wir damals zusammenwerkelten, mehr bauen
sonst würde man im Zeitalter der Handycams doch bestimmt Bilder finden... Oder ist das Sicherheitsbedürfnis durch "Helikopter" jetzt so vorherrschend, dass die sowas nicht mehr dürfen? 
Sorry, wenn das jetzt so hart klingt, aber Dein (wirklich hübsches) Haus passt meiner Meinung nach garnicht als "kindergebaut"
Nächtliche Grüße
Michael
waren da die Baumhausprofis samt TÜV beteiligt?
Das passt eher in eine Gartenkolonie, da wäre das Häuschen optimal!
Auch als Gartenhaus auf dem Boden.Aber ein Baumhaus, das Kinder in einen Baum bauen, sieht bestimmt nicht so aus
Habe früher selber an sowas mitgemacht, da wurde alles verwendet, was in der Nähe herumgelegen ist: Kleine Baumstämme, dicke Äste mit Verzweigungen, ein paar wenige Bretter (leicht morsch und wenig tragfähig), ein paar Blechteile, etwas Wellblech, Plastikplanen, alles zusammengebunden mit Schnüren und Drähten (Nägel und Schrauben hatten wir keine dabei). Dann wurde mit "Grünzeug" soweit nötig getarnt. Immerhin waren bis zu sechs Kinder drin oder auf der Plattform und es hat tatsächlich über ein Jahr überlebt Ob es dann eingestürzt ist oder zerstört wurde (wahrscheinlicher), weiß ich nicht. Gerade Wände oder rechte Winkel hatte es nur per Zufall
Wenn Du sowieso überlegst, es nochmal zu bauen:
Ich würde empfehlen, mal durch den Garten zu gehen, feine trockene Ästchen und Grasstängel zu sammeln, ein paar Alufolienstückchen ("verrostet") samt (Bambus-)Brettern dazu und daraus dann in einen (Draht-)Baum etwas "Hausähnliches" hinein zu basteln.
Ich wollte hier auf ein passendes Bild verlinken -- aber ich habe kein passendes gefunden
Nur Bilder von solchen Profihäusern, wie Du gebaut hast Anscheinend können heutige Kinder keine solchen Baumhäuser, wie wir damals zusammenwerkelten, mehr bauen
sonst würde man im Zeitalter der Handycams doch bestimmt Bilder finden... Oder ist das Sicherheitsbedürfnis durch "Helikopter" jetzt so vorherrschend, dass die sowas nicht mehr dürfen? Sorry, wenn das jetzt so hart klingt, aber Dein (wirklich hübsches) Haus passt meiner Meinung nach garnicht als "kindergebaut"
Nächtliche Grüße
Michael
Re: Modul Bahnübergang mit Anrufschranke
Hallo Michael,
.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Meine Vorstellung war eigentlich eher nicht kindergebaut. Die Gemeinde hat am Rand des Radweges einen Rastplatz gebaut. Zur Kinderbelustigung gibt es ein Baumhaus und eine Schaukel. Da muss der örtliche Bauhof (oder wer auch immer das macht) natürlich alle TÜV-Vorschriften u.ä. berücksichtigen. Ein Selbstbauhaus kommt da eigentlich nicht in Frage, die Idee ist aber gut. Ich muss mit mal durch den Kopf gehen lassen, ob ich das Baumhaus nicht durch eine Wippe ersetze und ein Baumhaus am Waldrand auf einem anderen Modul plaziere. Da sind ja noch zwei weitereMHAG hat geschrieben: 19 Sep 2023, 00:50 waren da die Baumhausprofis samt TÜV beteiligt? ...
... Sorry, wenn das jetzt so hart klingt, aber Dein (wirklich hübsches) Haus passt meiner Meinung nach garnicht als "kindergebaut"
.Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Modul Bahnübergang mit Anrufschranke
Hallo Helmut!
Diese Situation hatte ich nicht auf dem Schirm, dann sieht das natürlich ganz anders aus. Dazu passt das Haus deutlich besser.
Aber ganz ehrlich, mir gefällt diese "moderne Baumhausart" garnicht Zum Glück passt das auch nicht in meinen Zeitrahmen Die gibt es anscheinend erst seit etwa 2000 gehäuft...
Ist Dein Modul Dir muss es gefallen
Bin jedenfalls neugierig, was da letztendlich auf dem Modul zu sehen sein wird.
Viele Grüße
Michael
Diese Situation hatte ich nicht auf dem Schirm, dann sieht das natürlich ganz anders aus. Dazu passt das Haus deutlich besser.
Aber ganz ehrlich, mir gefällt diese "moderne Baumhausart" garnicht
Zum Glück passt das auch nicht in meinen Zeitrahmen Die gibt es anscheinend erst seit etwa 2000 gehäuft...Ist Dein Modul
Dir muss es gefallen Bin jedenfalls neugierig, was da letztendlich auf dem Modul zu sehen sein wird.
Viele Grüße
Michael
Re: Modul Bahnübergang mit Anrufschranke
Hallo,
so hier das 3. Modul: die Anrufschranke
Das Umlaufgitter habe ich aus Holz simuliert. Dies schien mir für eine ländliche Umgebung mit Wanderradweg irgendwie passender. Allerdings habe ich keine entsprechenden Vorbilder im Netz gefunden, alles neumodischer Metallkram. Gibt es sowas aus Holz. Die gelben Anrufkästen habe ich im 3D-Druck hergestellt. Ist die Schrankenanordnung so richtig oder muss ich das spiegeln? Erhält so ein Bahnübergang eine Betriebsbude (wäre beim Bausatz dabei) oder ist das überflüssig?
Das Modul ist ja ein "Vorsignalmodul" bei dem mittels Lichtschranke das Hauptsignal / und die Schranken auf einem anderen Modul und natürlich auch das Vorsignal geschaltet wird. Die Verbindung erfolgt durch ein neunpoliges Computerverlängerungskabel, so dass Module dazwischengebaut sein können. Ist schon schön, wenn der Zug frühzeitig auslöst und die Schranken Zeit haben sich zu senken. Hier ist die Lichtschranke zu sehen bestehend aus einem IS471FE in den Schwellen und einer SMD-IR-LED am Draht, getarnt durch einen Busch.
Auch hier habe ich noch so ein paar Ideen (Schaukel, Wippe)
Gruß aus KerpeN
Helmut
so hier das 3. Modul: die Anrufschranke
Das Umlaufgitter habe ich aus Holz simuliert. Dies schien mir für eine ländliche Umgebung mit Wanderradweg irgendwie passender. Allerdings habe ich keine entsprechenden Vorbilder im Netz gefunden, alles neumodischer Metallkram. Gibt es sowas aus Holz. Die gelben Anrufkästen habe ich im 3D-Druck hergestellt. Ist die Schrankenanordnung so richtig oder muss ich das spiegeln? Erhält so ein Bahnübergang eine Betriebsbude (wäre beim Bausatz dabei) oder ist das überflüssig?
Das Modul ist ja ein "Vorsignalmodul" bei dem mittels Lichtschranke das Hauptsignal / und die Schranken auf einem anderen Modul und natürlich auch das Vorsignal geschaltet wird. Die Verbindung erfolgt durch ein neunpoliges Computerverlängerungskabel, so dass Module dazwischengebaut sein können. Ist schon schön, wenn der Zug frühzeitig auslöst und die Schranken Zeit haben sich zu senken. Hier ist die Lichtschranke zu sehen bestehend aus einem IS471FE in den Schwellen und einer SMD-IR-LED am Draht, getarnt durch einen Busch.
Auch hier habe ich noch so ein paar Ideen (Schaukel, Wippe)
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Modul Bahnübergang mit Anrufschranke
Hallo Helmut,
bei Deiner Anrufschranke wundert mich, dass es da Umlaufgitter geben soll...
Anrufschranken werden normalerweise verbaut, wenn Fahrzeuge die Gleise überqueren müssen -- meist geht es um Landwirtschaft und Feldzugang. Eine Anrufschranke für Fußgänger (und nur für die, zu schmal für Fahrzeuge!) kenne ich nur aus Karlsruhe, neben einem Stellwerk über mehrere Gleise im Güterbereich. Ich weiß aber nicht, ob die überhaupt noch existiert. Die war höchstens 150cm breit, mit Behang! Die kürzeste mir bekannte Vollschranke Bin da öfter mit dem Rad dran vorbeigefahren, habe sie aber (leider) nie genutzt und auch nicht fotografiert
In Deiner Situation würde ich eher einen Feldweg erwarten, der von Zeit zu Zeit mit Fahrzeugen befahren werden muss, mangels anderer sinnvoller Umgehung. Deswegen machen die Umlaufsperren so keinen Sinn, die müssten für Fußgänger neben den Schranken einen kleinen Überweg beschränken. Auf dem Weg selbst verhindern sie das Befahren... Und die Sprechsäulen sind bei den mir bekannten Anrufschranken einige Meter vor der Schranke, manchmal sogar links vom Weg, so könnte man die auch aus einem Fahrzeug bedienen. Die Fußgänger bekommen da meistens ein Drehkreuz daneben, wie bei anderen älteren Fußgängerüberwegen auch. Damit man auch auf den BÜ geleitet wird, stehen rechts und links davon meisten 5-10m "Zaun"; so versucht man, das Überschreiten daneben zu verhindern...
Da haben dann die Umlaufsperren ("einmal in jede Fahrtrichtung schauen müssen") auch keinen Sinn. Ausserdem sind die eine ziemlich "neumodische" Errungenschaft bei Wanderwegen und in der Stadt, wahrscheinlich sind die deshalb auf den Bildern aus Metall.
Was mir auch noch abgeht bei Deinem BÜ ist die Beobachtungsmöglichkeit: Bei so modernen Schranken steht da bestimmt irgendwo ein Mast mit Kamera herum; evtl. muss der BÜ nachts sogar beleuchtet werden. Aber das wissen andere bestimmt genauer...
Eine Betriebsbude ist nur bei automatischen BÜ-Anlagen notwendig, soweit ich weiß. Da sind dann die entsprechenden Schaltanlagen drin.
Viele Grüße
Michael
bei Deiner Anrufschranke wundert mich, dass es da Umlaufgitter geben soll...
Anrufschranken werden normalerweise verbaut, wenn Fahrzeuge die Gleise überqueren müssen -- meist geht es um Landwirtschaft und Feldzugang. Eine Anrufschranke für Fußgänger (und nur für die, zu schmal für Fahrzeuge!) kenne ich nur aus Karlsruhe, neben einem Stellwerk über mehrere Gleise im Güterbereich. Ich weiß aber nicht, ob die überhaupt noch existiert. Die war höchstens 150cm breit, mit Behang! Die kürzeste mir bekannte Vollschranke
Bin da öfter mit dem Rad dran vorbeigefahren, habe sie aber (leider) nie genutzt und auch nicht fotografiert In Deiner Situation würde ich eher einen Feldweg erwarten, der von Zeit zu Zeit mit Fahrzeugen befahren werden muss, mangels anderer sinnvoller Umgehung. Deswegen machen die Umlaufsperren so keinen Sinn, die müssten für Fußgänger neben den Schranken einen kleinen Überweg beschränken. Auf dem Weg selbst verhindern sie das Befahren... Und die Sprechsäulen sind bei den mir bekannten Anrufschranken einige Meter vor der Schranke, manchmal sogar links vom Weg, so könnte man die auch aus einem Fahrzeug bedienen. Die Fußgänger bekommen da meistens ein Drehkreuz daneben, wie bei anderen älteren Fußgängerüberwegen auch. Damit man auch auf den BÜ geleitet wird, stehen rechts und links davon meisten 5-10m "Zaun"; so versucht man, das Überschreiten daneben zu verhindern...
Da haben dann die Umlaufsperren ("einmal in jede Fahrtrichtung schauen müssen") auch keinen Sinn. Ausserdem sind die eine ziemlich "neumodische" Errungenschaft bei Wanderwegen und in der Stadt, wahrscheinlich sind die deshalb auf den Bildern aus Metall.
Was mir auch noch abgeht bei Deinem BÜ ist die Beobachtungsmöglichkeit: Bei so modernen Schranken steht da bestimmt irgendwo ein Mast mit Kamera herum; evtl. muss der BÜ nachts sogar beleuchtet werden. Aber das wissen andere bestimmt genauer...
Eine Betriebsbude ist nur bei automatischen BÜ-Anlagen notwendig, soweit ich weiß. Da sind dann die entsprechenden Schaltanlagen drin.
Viele Grüße
Michael
Re: Modul Bahnübergang mit Anrufschranke
Hallo,
dann will ich auch mal was zum Thema "Anrufschranke" beisteuern.
Es geht hier um das rechte der beiden Module - zunächst nur der Bahnübergang des Feldwegs
Hier dann mit den Anrufschranken
Die Schranke im Detail
Und hier der ungeduldige Bauer, der anruft, aber es passiert nix ...
Die Schranken sind Freestyle-Versuche aus Evergreen-Profilen
Soviel mal von mir.
P.S.
Zum Glück sieht der Schrankenbaum ohne vergrößerndes Foto nicht so grausig-unregelmäßigen aus wie hier auf dem Riesenfoto.
Ich hatte die rote Farbe halt freihand draufgezittert
dann will ich auch mal was zum Thema "Anrufschranke" beisteuern.
Es geht hier um das rechte der beiden Module - zunächst nur der Bahnübergang des Feldwegs
Hier dann mit den Anrufschranken
Die Schranke im Detail
Und hier der ungeduldige Bauer, der anruft, aber es passiert nix ...
Die Schranken sind Freestyle-Versuche aus Evergreen-Profilen
Soviel mal von mir.
P.S.
Zum Glück sieht der Schrankenbaum ohne vergrößerndes Foto nicht so grausig-unregelmäßigen aus wie hier auf dem Riesenfoto.
Ich hatte die rote Farbe halt freihand draufgezittert
Beste MobaGrüße
Gerhard
Gerhard
Re: Modul Bahnübergang mit Anrufschranke
Hallo,
@Michael, im dem Umlaufgitter hast Du wohl recht. Die Schranke ist ja das Hindernis, da wird kein Umlaufgitter zum Ausbremsen benötigt. Ich habe wohl im Internet ein, zwei Bilder mit Gittern gefunden, aber inzwischen ist mir die Funktion auch nicht mehr klar. werde ich wohl ändern müssen.
@Gerhard, die Anrufschranke gefällt mir sehr gut, aber die Farbgebung der Landschaft noch viel mehr. Wie gehst Du da vor?
Gruß aus KerpeN
Helmut
@Michael, im dem Umlaufgitter hast Du wohl recht. Die Schranke ist ja das Hindernis, da wird kein Umlaufgitter zum Ausbremsen benötigt. Ich habe wohl im Internet ein, zwei Bilder mit Gittern gefunden, aber inzwischen ist mir die Funktion auch nicht mehr klar. werde ich wohl ändern müssen.
@Gerhard, die Anrufschranke gefällt mir sehr gut, aber die Farbgebung der Landschaft noch viel mehr. Wie gehst Du da vor?
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Modul Bahnübergang mit Anrufschranke
Hallo!
@ Gerhard:
Stimme Helmut zu, ein schönes Modul!
Bei der Schranke nehme ich mal Elektrobetrieb an -- und da kein Stellwerk in der Nähe zu erkennen ist, fehlt irgendwo noch eine Beobachtungsmöglichkeit via Kamera. Durch den Elektroantrieb liegt da auf jeden Fall ein Stromkabel, dann hat man das Datenkabel für ein Videobild auch gleich verlegt. Und die "Telefonleitung" für die Anrufsäule ist ja sowieso da. Gibt also noch was zum Nachrüsten, damit Dir nicht langweilig wird
@ Helmut:
Nicht vergessen, den Weg breiter und für landwirtschaftliche Fahrzeuge geeignet zu machen, denn solche Anrufschranken sind teuer -- für Fußgänger und Radfahrer ("Absteigen und schieben!") rentiert sich das nicht; da reicht(e) in der Regel ein Drehkreuz. Bei den heutigen Geschwindigkeiten auf Hauptstrecken käme für die Fußgänger und Radfahrer eine Unterführung (oder Brücke, je nach Umfeld) hin; ist auf Dauer billiger.
Aber Deine Landschaft verlangt schon einen "richtigen Feldweg", also passt auch so eine Schranke.
Ich hänge noch einen Link zu einer Anrufschranke in Regensburg/Prüfening hier rein, da ist neben der Schrankenanlage tatsächlich eine Umlaufsperre zu sehen! Allerdings ist das wahrscheinlich recht neu, vor etwa 10 Jahren war ich vor Ort, da gab es die noch nicht. Das ist übrigens eine eingleisige elektrifizierte Hauptbahn, die im Donautal nach Ingolstadt führt. Hier per Streetview zu sehen
Damit bist Du dann schon weiter als ich mit meiner Anrufschranke in der Vitrine!
Viele Grüße
Michael
@ Gerhard:
Stimme Helmut zu, ein schönes Modul!
Bei der Schranke nehme ich mal Elektrobetrieb an -- und da kein Stellwerk in der Nähe zu erkennen ist, fehlt irgendwo noch eine Beobachtungsmöglichkeit via Kamera. Durch den Elektroantrieb liegt da auf jeden Fall ein Stromkabel, dann hat man das Datenkabel für ein Videobild auch gleich verlegt. Und die "Telefonleitung" für die Anrufsäule ist ja sowieso da. Gibt also noch was zum Nachrüsten, damit Dir nicht langweilig wird
@ Helmut:
Nicht vergessen, den Weg breiter und für landwirtschaftliche Fahrzeuge geeignet zu machen, denn solche Anrufschranken sind teuer -- für Fußgänger und Radfahrer ("Absteigen und schieben!") rentiert sich das nicht; da reicht(e) in der Regel ein Drehkreuz. Bei den heutigen Geschwindigkeiten auf Hauptstrecken käme für die Fußgänger und Radfahrer eine Unterführung (oder Brücke, je nach Umfeld) hin; ist auf Dauer billiger.
Aber Deine Landschaft verlangt schon einen "richtigen Feldweg", also passt auch so eine Schranke.
Ich hänge noch einen Link zu einer Anrufschranke in Regensburg/Prüfening hier rein, da ist neben der Schrankenanlage tatsächlich eine Umlaufsperre zu sehen! Allerdings ist das wahrscheinlich recht neu, vor etwa 10 Jahren war ich vor Ort, da gab es die noch nicht. Das ist übrigens eine eingleisige elektrifizierte Hauptbahn, die im Donautal nach Ingolstadt führt. Hier per Streetview zu sehen
Damit bist Du dann schon weiter als ich mit meiner Anrufschranke in der Vitrine!
Viele Grüße
Michael