Meine N-Stadt mit Bahnbetrieb - Bilder wieder reingestellt ab Seite 21
Re: Meine N-Stadt mit Bahnbetrieb - Bilder wieder reingestellt ab Seite 21
Hier ein kleiner Zwischenstand der aktuellen Arbeiten:
Derzeit male ich für das Stadion (eigener Stadion-Treat) noch einige unbemalte Figuren für den Fanblock in Vereinsfarben an.
Hier gibt es auf der Stehtribüne noch eine größere Lücke die es zu füllen gilt. Auch werden die Sitztribünen mit "normalen"
Zuschauern aufgefüllt. Da das recht kostspielig ist zumindest so weit das man sagen kann das die Tribünen nicht leer aussehen.
Jetzt ist der Bereich rechts neben dem Stadion in Planung. hier werde ich den Stadion-Parkplatz um 40-50 Stellplätze erweitern.
Hierfür bemale ich gerade weitere China-Autos mit Stoßstangen, Rücklichtern und Nummernschildern an.
An den Parkplatz anschließend soll die Stadtautobahn verlaufen. Jeweils zweispurig mit Standstreifen, sowie eine Einfahrt in
versetzte Tunnelröhren (nach dem Vorbild des Wuppertaler Burgholz-Tunnel). Die Röhren sollen optisch verhindern das es so
aussieht als würden die Autos in die Häuser im Hintergrund rasen. Das sieht immer sehr gewöhnungsbedürftig aus.
Auf der anderen Seite der Stadtautobahn hatte ich eigentlich einen Tennisverein und eine Kleingartenanlage geplant.
Doch jetzt habe ich mich spontan umentschieden und ich kann sagen - da wächst etwas Großes in den Himmel........
Aufgrund der zahlreichen Fensterfronten des Gebäudes habe ich jetzt in den Innenräumen Teppiche und in den Foyers Granitböden "verlegt".
Nimmt man die Grundfläche eines Faller Einfamilienhäuschens zugrunde (ohne Garage) so entspricht die verlegte Bodenfläche
exakt 266 Einfamilienhäuser!!!
Gruß Andreas
Derzeit male ich für das Stadion (eigener Stadion-Treat) noch einige unbemalte Figuren für den Fanblock in Vereinsfarben an.
Hier gibt es auf der Stehtribüne noch eine größere Lücke die es zu füllen gilt. Auch werden die Sitztribünen mit "normalen"
Zuschauern aufgefüllt. Da das recht kostspielig ist zumindest so weit das man sagen kann das die Tribünen nicht leer aussehen.
Jetzt ist der Bereich rechts neben dem Stadion in Planung. hier werde ich den Stadion-Parkplatz um 40-50 Stellplätze erweitern.
Hierfür bemale ich gerade weitere China-Autos mit Stoßstangen, Rücklichtern und Nummernschildern an.
An den Parkplatz anschließend soll die Stadtautobahn verlaufen. Jeweils zweispurig mit Standstreifen, sowie eine Einfahrt in
versetzte Tunnelröhren (nach dem Vorbild des Wuppertaler Burgholz-Tunnel). Die Röhren sollen optisch verhindern das es so
aussieht als würden die Autos in die Häuser im Hintergrund rasen. Das sieht immer sehr gewöhnungsbedürftig aus.
Auf der anderen Seite der Stadtautobahn hatte ich eigentlich einen Tennisverein und eine Kleingartenanlage geplant.
Doch jetzt habe ich mich spontan umentschieden und ich kann sagen - da wächst etwas Großes in den Himmel........
Aufgrund der zahlreichen Fensterfronten des Gebäudes habe ich jetzt in den Innenräumen Teppiche und in den Foyers Granitböden "verlegt".
Nimmt man die Grundfläche eines Faller Einfamilienhäuschens zugrunde (ohne Garage) so entspricht die verlegte Bodenfläche
exakt 266 Einfamilienhäuser!!!
Gruß Andreas
Re: Meine N-Stadt mit Bahnbetrieb - Bilder wieder reingestellt ab Seite 21
Hallo Andreas.
warum kleckern, wenn man klotzen kann . Das was Du bisher zeigst gefällt mir gut. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Gruß aus KerpeN
Helmut
warum kleckern, wenn man klotzen kann . Das was Du bisher zeigst gefällt mir gut. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Meine N-Stadt mit Bahnbetrieb - Bilder wieder reingestellt ab Seite 21
Den Innenbereich meines Stadions habe ich jetzt für mich abgeschlossen.
Es muss ja nicht immer ein ausverkauftes Stadion sein. Immerhin habe ich jetzt genau 500 Figuren platziert.
Nimmt man noch die nicht sichtbare zweite Hälfte der Stadiontribünen hinzu, so sind immerhin 1000 Zuschauer
bei einem "Freundschafts-Derby" in der Landesliga dabei. Auf der rechten Tribüne im zweiten Bild werde ich
jedoch noch ca. 60 Figuren hinsetzen.
Zudem habe ich die Bande der Haupttribüne überarbeitet damit es jetzt keine "Bruchstelle" mehr gibt.
Ich habe mich erstmal gegen Flutlichtmasten entschieden. Trotz langer Recherche finde ich nichts Passendes.
Die H0-Masten von Brawa würden zwar mit einer zusätzlichen Erhöhung passen, doch wirken die mir für mein
modernes Stadion etwas zu bieder. Es gibt noch moderne Masten für das Tipp-Kick Fußballspiel, doch diese sind
in den Dimensionen dann doch etwas zu klobig.
Und zum selber Basteln fehlt es an passenden LED-Feldern.
Nun folgt bautechnisch der rechte Anschluss am Stadion mit erweitertem Parkplatz und Stadtautobahn.....
Gruß Andreas
Es muss ja nicht immer ein ausverkauftes Stadion sein. Immerhin habe ich jetzt genau 500 Figuren platziert.
Nimmt man noch die nicht sichtbare zweite Hälfte der Stadiontribünen hinzu, so sind immerhin 1000 Zuschauer
bei einem "Freundschafts-Derby" in der Landesliga dabei. Auf der rechten Tribüne im zweiten Bild werde ich
jedoch noch ca. 60 Figuren hinsetzen.
Zudem habe ich die Bande der Haupttribüne überarbeitet damit es jetzt keine "Bruchstelle" mehr gibt.
Ich habe mich erstmal gegen Flutlichtmasten entschieden. Trotz langer Recherche finde ich nichts Passendes.
Die H0-Masten von Brawa würden zwar mit einer zusätzlichen Erhöhung passen, doch wirken die mir für mein
modernes Stadion etwas zu bieder. Es gibt noch moderne Masten für das Tipp-Kick Fußballspiel, doch diese sind
in den Dimensionen dann doch etwas zu klobig.
Und zum selber Basteln fehlt es an passenden LED-Feldern.
Nun folgt bautechnisch der rechte Anschluss am Stadion mit erweitertem Parkplatz und Stadtautobahn.....
Gruß Andreas
Re: Meine N-Stadt mit Bahnbetrieb - Bilder wieder reingestellt ab Seite 21
Hallo Andreas, also ich hätte schon nach 20 Figuren-setzen verkrümmte Finger und Krampf im Arm. Es sieht sehr gut aus wie Du das gestaltet hast.
Analoge Steinzeit--gelebte Tradition
Beste Grüße
Frank
Beste Grüße
Frank
Re: Meine N-Stadt mit Bahnbetrieb - Bilder wieder reingestellt ab Seite 21
Ich habe jetzt den Parkplatz am Stadion nach Osten verlängert - bis an die Stadtautobahn heran.
Für den Autobahntunnel habe ich mich jetzt gegen versetzte Röhren entschieden, da ich dann
schon mittig hätte damit anfangen müssen. Das hätte dann zu sehr die Sicht nach hinten
beeinträchtigt. Zudem hätte mich dann auch ein glaubwürdiger Tunnelaufbau zu sehr gefordert.
AK Chemie, AK Schifffahrt, die AK Brauerei mit ihrem hervorragenden Schüven Pils und die
AK Schienen- und Verkehrsbetriebe schrien geradezu nach einer Firmenzentrale.
Unter dem zentralen Dach der AK Group entstanden die Räumlichkeiten jetzt gegenüber
der Autobahn.
Hier werden demnächst noch hochragende Pappeln und eine mächtige Buche gepflanzt.
Der gesamte Hintergrund muss natürlich auch noch angeglichen werden.
Gruß Andreas
Für den Autobahntunnel habe ich mich jetzt gegen versetzte Röhren entschieden, da ich dann
schon mittig hätte damit anfangen müssen. Das hätte dann zu sehr die Sicht nach hinten
beeinträchtigt. Zudem hätte mich dann auch ein glaubwürdiger Tunnelaufbau zu sehr gefordert.
AK Chemie, AK Schifffahrt, die AK Brauerei mit ihrem hervorragenden Schüven Pils und die
AK Schienen- und Verkehrsbetriebe schrien geradezu nach einer Firmenzentrale.
Unter dem zentralen Dach der AK Group entstanden die Räumlichkeiten jetzt gegenüber
der Autobahn.
Hier werden demnächst noch hochragende Pappeln und eine mächtige Buche gepflanzt.
Der gesamte Hintergrund muss natürlich auch noch angeglichen werden.
Gruß Andreas
Re: Meine N-Stadt mit Bahnbetrieb - Bilder wieder reingestellt ab Seite 21
Hallo Andreas,
ob Deine AK Group wohl Probleme mit dem Kartellamt bekommt ? Das ist ja eine völlige Monopolstellung !
Die Bauten sind einfach kolossal ! Bitte noch Dienstwagenvorfahrt mit süßen Sekretärinnen. äääh Getränken.
Mann o Mann, da schauen die Biefanger aber neidisch !!!
ob Deine AK Group wohl Probleme mit dem Kartellamt bekommt ? Das ist ja eine völlige Monopolstellung !
Die Bauten sind einfach kolossal ! Bitte noch Dienstwagenvorfahrt mit süßen Sekretärinnen. äääh Getränken.
Mann o Mann, da schauen die Biefanger aber neidisch !!!
Analoge Steinzeit--gelebte Tradition
Beste Grüße
Frank
Beste Grüße
Frank
Re: Meine N-Stadt mit Bahnbetrieb - Bilder wieder reingestellt ab Seite 21
Hallo Andreas!
Das ist aber wirklich eine Konzernzentrale! Die macht Eindruck!
Darf da jeder rein? Denn normalerweise wird sowas durch Zäune und Eingangsportale mit Pförtner/Wachdienst geschützt. Oder kommt das noch?
Mit dem Tunnel -- eine gute Idee -- habe ich etwas Probleme; vor allem seitlich, wo die Häuser direkt an den "Tunnelhubbel" stoßen... Ich würde da versuchen, seitlich den Hintergrund hochzuziehen (3D) und da auch Häuser auf ansteigendem Gelände (=Hintergrund, 2D) darstellen. Beim Übergang 3D zu 2D dann ein paar höhere Bäume pflanzen (die Pappeln wären da bestimmt gut geeignet), damit das nicht so auffällt.
Viele Grüße
Michael
Das ist aber wirklich eine Konzernzentrale! Die macht Eindruck!
Darf da jeder rein? Denn normalerweise wird sowas durch Zäune und Eingangsportale mit Pförtner/Wachdienst geschützt. Oder kommt das noch?
Mit dem Tunnel -- eine gute Idee -- habe ich etwas Probleme; vor allem seitlich, wo die Häuser direkt an den "Tunnelhubbel" stoßen... Ich würde da versuchen, seitlich den Hintergrund hochzuziehen (3D) und da auch Häuser auf ansteigendem Gelände (=Hintergrund, 2D) darstellen. Beim Übergang 3D zu 2D dann ein paar höhere Bäume pflanzen (die Pappeln wären da bestimmt gut geeignet), damit das nicht so auffällt.
Viele Grüße
Michael
Re: Meine N-Stadt mit Bahnbetrieb - Bilder wieder reingestellt ab Seite 21
Hallo Michael,
alles östlich des Parkplatzes ist noch in Rohbau. Die Firmenzentrale ist erst einmal eben dahingestellt.
intensiv habe ich schon nach dem idealen Pförtnerhaus mit Schranke gesucht, bin jedoch noch nicht fündig geworden.
Allerdings würde sich bei meinem Gebäude eine Einfahrt eher im unsichtbaren Bereich befinden. Die fällt, genau wie der
Parkplatz aus Platzgründen weg.
Einen Zaun werde ich wohl nicht aufbauen, soll ja kein Hochsicherheits-Trakt werden.
Vergleichbare Zentralen,, wie z.B. die Barmenia bei uns in Wuppertal, haben auch keine Umzäunung und nur
absenkbare Poller in der Einfahrt.
Vorrangige Baustelle - natürlich die Ränder des Tunnels. Das habe ich genau so vor wie von dir vorgeschlagen.
Bin froh das ich in kurzer Zeit überhaupt schon so weit gekommen bin. Und - oftmals sieht man erst auf Bildern so richtig
wo man noch tätig werden oder was umgestalten muss.
Gruß Andreas
alles östlich des Parkplatzes ist noch in Rohbau. Die Firmenzentrale ist erst einmal eben dahingestellt.
intensiv habe ich schon nach dem idealen Pförtnerhaus mit Schranke gesucht, bin jedoch noch nicht fündig geworden.
Allerdings würde sich bei meinem Gebäude eine Einfahrt eher im unsichtbaren Bereich befinden. Die fällt, genau wie der
Parkplatz aus Platzgründen weg.
Einen Zaun werde ich wohl nicht aufbauen, soll ja kein Hochsicherheits-Trakt werden.
Vergleichbare Zentralen,, wie z.B. die Barmenia bei uns in Wuppertal, haben auch keine Umzäunung und nur
absenkbare Poller in der Einfahrt.
Vorrangige Baustelle - natürlich die Ränder des Tunnels. Das habe ich genau so vor wie von dir vorgeschlagen.
Bin froh das ich in kurzer Zeit überhaupt schon so weit gekommen bin. Und - oftmals sieht man erst auf Bildern so richtig
wo man noch tätig werden oder was umgestalten muss.
Gruß Andreas
Re: Meine N-Stadt mit Bahnbetrieb - Bilder wieder reingestellt ab Seite 21
Hallo Andreas,
gut, wenn Du das mit dem Tunnel sowieso noch vorhattest -- passt!
Wegen Pförtnerhaus:
Ich würde mir nicht entgehen lassen, sowas zumindest am Anlagenrand (vielleicht vor einer Tiefgarageneinfahrt?) darzustellen
Passend zu Deinem Baustil könnte das wie in den Beispielbildern aussehen:
oder
Und wegen Zaun:
Seit den 70er Jahren wurden aus einfachen Zäunen immer mehr Hochsicherheitszäune... Immer öfter mit Kameras an Masten.
Also ein einfacher Zaun sollte schon als "Hindernis" die sensiblen Daten des Unternehmens schützen, dazu zählt auch, dass man so nicht so einfach an Fenster kommt (Kameras, Mikrofone,...) und Firmengeheimnisse ausspähen kann. Und ausserdem stellt so ein Zaun ja auch ein Gestaltungselement dar, da kann sich Unkraut emporranken, er kann zwischen Büschen verschwinden (da flucht dann der Wachdienst ), ausserdem zeigt er ziemlich unmißverständlich an, was noch zum Konzern gehört.
Meine Gedanken dazu
Viele Grüße
Michael
PS: Das ist auch der Grund, warum ich teilweise so viele Fotos mache:
gut, wenn Du das mit dem Tunnel sowieso noch vorhattest -- passt!
Wegen Pförtnerhaus:
Ich würde mir nicht entgehen lassen, sowas zumindest am Anlagenrand (vielleicht vor einer Tiefgarageneinfahrt?) darzustellen
Passend zu Deinem Baustil könnte das wie in den Beispielbildern aussehen:
oder
Und wegen Zaun:
Seit den 70er Jahren wurden aus einfachen Zäunen immer mehr Hochsicherheitszäune... Immer öfter mit Kameras an Masten.
Also ein einfacher Zaun sollte schon als "Hindernis" die sensiblen Daten des Unternehmens schützen, dazu zählt auch, dass man so nicht so einfach an Fenster kommt (Kameras, Mikrofone,...) und Firmengeheimnisse ausspähen kann. Und ausserdem stellt so ein Zaun ja auch ein Gestaltungselement dar, da kann sich Unkraut emporranken, er kann zwischen Büschen verschwinden (da flucht dann der Wachdienst ), ausserdem zeigt er ziemlich unmißverständlich an, was noch zum Konzern gehört.
Meine Gedanken dazu
Viele Grüße
Michael
PS: Das ist auch der Grund, warum ich teilweise so viele Fotos mache:
oftmals sieht man erst auf Bildern so richtig wo man noch tätig werden oder was umgestalten muss
Re: Meine N-Stadt mit Bahnbetrieb - Bilder wieder reingestellt ab Seite 21
schwere Überschwemmungen in Schüven!
Kaum ist der Jahrestag der letzten Überschwemmung vergangen, da wurde der Bezirk Lenzer Heide schon wieder heimgesucht.
Dabei hielten die seitdem errichteten Sicherheitsvorkehrungen zuerst stand.
Doch lokale, sintflutartige Niederschläge in der Arbeitersiedlung „Am Hochofen“ in Schüven-Finelsbek sorgten dafür das sich die Wassermassen in Richtung Westen ausbreiteten und die Lenzer Heide überschwemmten. Von dort strömte das Wasser in die Innenstadt
in der auch die größten Schäden entstanden. So rissen die Fluten den gesamten Platz um das Stadttheater mit.
Zudem entstanden am Stadttheater selber und am Wasserschloss Kaub wohl irreparable Schäden. Der Fluss Weisse hat sich mittlerweile beruhigt auch wenn man auf dem Bild links noch die „Schaumkronen“ der Wellen erkennen kann…….
Gruß Andreas
Kaum ist der Jahrestag der letzten Überschwemmung vergangen, da wurde der Bezirk Lenzer Heide schon wieder heimgesucht.
Dabei hielten die seitdem errichteten Sicherheitsvorkehrungen zuerst stand.
Doch lokale, sintflutartige Niederschläge in der Arbeitersiedlung „Am Hochofen“ in Schüven-Finelsbek sorgten dafür das sich die Wassermassen in Richtung Westen ausbreiteten und die Lenzer Heide überschwemmten. Von dort strömte das Wasser in die Innenstadt
in der auch die größten Schäden entstanden. So rissen die Fluten den gesamten Platz um das Stadttheater mit.
Zudem entstanden am Stadttheater selber und am Wasserschloss Kaub wohl irreparable Schäden. Der Fluss Weisse hat sich mittlerweile beruhigt auch wenn man auf dem Bild links noch die „Schaumkronen“ der Wellen erkennen kann…….
Gruß Andreas