N-Bahnforum

Hallo,

Für den Straßentransport meiner Wechselbrücken stehen mir auch ein paar Fahrzeuge zur Verfügung:

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Dieser einachsige Sattelauflieger erschien vor etwa 25 Jahren bei Roco. Neben dem hier gezeigten Terminalschlepper (Kato) passt er auch zu Zugmaschinen von Herpa, Lemke und Roco.

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Dieser Hängerzug entstand aus einem Herpa-Fahrerhaus und Fahrwerksteilen von Wiking. Da ich mit meinen Autos keine Touren mache, stört es mich auch nicht, daß die Wechselbrücken lose auf den Platten aufliegen. Das bedeutet natürlich auch, daß das Fahrzeug immer beladen sein sollte..


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nach demselben Prinzip (nur mit einem Wiking-Fahrerhaus) entstand dieser NDR-Hängerzug. Beim Vorbild werden die hauseigenen Wechselbrücken mit solchen Gespannen transportiert. Mit ihnen werden zB. Ausrüstungsgegenstände für größere Übertragungen zum Einsatzort gebracht. Ein Bahntransport ist da die absolute Ausnahme.

Nabend Lothar,

das ist ja mal eine stattliche Sammlung!!!😳

Vor allem der Ackermann-GLZ ist ein richtiger Hingucker. 👌

Hallo,

Hier kommt "Im Block" ein Beitrag aus dem alten Forum, in dem ich meine Schenker-Flotte vorgestellt habe:

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Büssing LU 11 von Lemke. Ein unverändertes Kaufmodell

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MB L319 von Rietze. Ein nachbehandeltes Kaufmodell

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Volvo FL 10, verfeinertes Roco-Modell

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Ackermann-GLZ, Eigenbau aus Wiking-Teilen. Gab es so nicht bei Schenker.

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Ford-Transit, Umbau auf Rietze-Basis. Das Vorbild war mal in Kiel für Schenker im Einsatz. Den Halbbus gab es so nicht, dafür wurde links und rechts das Fenster in die Seitenwand geschnitten.

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MB-1017. Umlackiertes Wiking-Modell

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MB-Atego, Umbau aus Wiking-Teilen

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MB-SK 94, nachbehandeltes Kaufmodell von Roco

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MB-Actros, umlackiertes Wiking-Modell

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MB-Actros, Herpa-Kaufmodell

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Umlackierter Volvo-FH12 von Roco

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Umlackierter VW-T5 von Wiking

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Der LT ist ein Wiking-Modell. Bei ihm wurde die Front an die letzte Serie des Vorbildes angepasst.


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der Sprinter ist von Busch. bei dem wurden die Löcher für die falsch positionierten Heckleuchten verspachtelt.

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Solche Vierachser werden zB. oft in der Schweiz eingesetzt, wo es andere Gewichtsbestimmungen gibt als hier. Hierzulande sind solche Fahrzeuge eher Einzelstücke in großen Fuhrparks, die bevorzugt dann zum Einsatz kommen, wenn es für den Dreiachser zu schwer wird. In kleineren Speditionen findet man solche Fahrzeuge so gut wie nie, da diese dort nicht wirklich ausgelastet sind, dann fährt man halt zweimal oder mit Anhänger, auch wenn dann das theoretisch mögliche Ladevolumen nicht ausgenutzt werden kann.

Das Vorbild sah ich mal in einer Zeitschrift, ich kann jetzt aber nicht sagen, ob der in Deutschland oder im Ausland fährt. Schenker findet man ja in vielen Gegenden Europas und dem Rest der Welt, aber ich fand das Fahrzeug interessant und so wurde er halt nachgebaut, egal wo sein Vorbild unterwegs ist.

Moin Lothar,

der Schlepper ist richtig klasse, Chapeau!!!👌😎

Hallo,

Nun kommt auch der richtige Schlepper. Der entstand nämlich aus zwei Roco-Zugmaschinen.

Hier sind auch noch ein paar Bilder der Entstehung:

Das Modell sollte ein MB-SK94-Hochdachfahrerhaus erhalten.

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Dazu wurde zunächst vom Fahrerhaus das Dach abgetrennt

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Das eigentliche Hochdach besteht aus übereinandergeschichteten Kunststoffplatten

Das Hochdach muss nach dem Aushärten des Klebers in die richtige Form gefeilt werden

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Das Fahrgestell wurde aus Roco-Teilen zusammengesetzt

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Hier wurde bereits die Grundplatte aufgeklebt, an der auch die Radläufe befestigt sind

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Und das ganze nochmal von vorne mit den bereits teilweise zugeschnittenen Seitenplatten

Und noch ein paar Bilder vom fertigen Modell:

[img]http://666kb.com/i/cd91pr0xk0axlhiye.jpg[/img]

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Hallo,

Die Beladung auf dem RTS-Wagen hatte ich hier ja noch gar nicht vorgestellt, das soll hiermit nachgeholt werden (Reaktivierter Beitrag aus dem alten Forum) :

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Der LKW-Abschlepper entstand vor ca.10 Jahren. Benötigt wurde eine Actros-Zugmaschine von Wiking sowie das Fahrgestell einer weiteren Actros-Zugmaschine. Der Aufbau entstand aus Kunststoffplatten der Stärke 0,5 und 1mm.

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Die Schleppbrille wurde aus einer HO-Leiter zugeschnitten und an den (losen) Ausleger geklebt. Der Ausleger ist deshalb lose, weil er so entweder in Schlepp- oder in Fahrstellung dargestellt werden kann.

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Daß die Schleppbrille im Schleppbetrieb den Boden berührt, ist aus normalem Blickwinkel nicht sichtbar, ansonsten müsste man einerseits den Ausleger festkleben (mein Modell hat eine Klemmverbindung) zum anderen müsste das Modell ballastiert werden, da sonst die Vorderräder "abheben".

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Der Colalaster ist ein umbeschriftetes Wiking-Modell

[img]http://666kb.com/i/bkm61oubmvbmbriv7.jpg[/img]

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Und auch als Ladung ist das Fahrzeug zu gebrauchen.

Hallo Lothar,

danke für die Aufklärung. Ich hatte mich nur gewundert, weil alle anderen Modelle von dir so perfekt beschriftet sind.

Viele Grüße aus der Börde,
Micha

Hallo,

Die gezeigten Modell sind schon recht alt und bei deren Entstehen standen mir die Beschriftungen noch nicht zur Verfügung. Tlw. habe ich die Modelle schon neu beschriftet, bei dem Funkmast wird das aber schwierig, weil ich den zum neu Lackieren auseinander nehmen müsste, was aber nicht geht, weil die Teile verklebt sind.

Hallo Lothar,

da hast du dir wieder ein schönes Vorbild ausgesucht. Ich habe den Funkmast auch schon mal live gesehen und muss sagen, den hast sehr du gut wieder gegeben.
Eine kleine Anmerkung hätte ich aber doch. Es gibt doch so schöne Decals mit denen man die Beschriftung der Fahrzeuge vornehmen könnte. Für all deine anderen Fahrzeuge machst du sogar die Beschriftungen selbst. Wieso versuchst du es also bei den THW-Fahrzeugen frei Hand ?

Viele Grüße aus der Börde,
Micha

Hallo Lothar

Wieder etwas sehr spezielles. Auch wenn es nicht mein Jagdobjekt ist, finde ich alleine die Idee spitze. Die Ausführung natürlich sowieso. Ist alles durchdacht. Antennen Wagen und dazu dieser Anhänger. Passt.

Gruß Rudi