Negativ-Beispiel einer Modellbahnanlage?
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Re: Negativ-Beispiel einer Modellbahnanlage?
Hallo Kai,
mein "Preisbeispiel" hat sich mehr auf "nackte" Sounddecoder bezogen.
Von den "Sounds" brauchen wir, glaube ich, Kostenmäßig nicht zu sprechen.
Das hier enormer Aufwand und Arbeitszeit dahintersteckt ist unbestritten!
Nur weil wir bei diesem Thema sind.
Warum machen die Hersteller nicht gemeinsame "Soundprojekte", es kann sein dass ich hier
nicht ganz auf dem laufenden bin? Ein gemeinsames "Soundstudio" könnte doch dazu führen
mehr und bessere "Aufnahmen" zu produzieren. Ich rede nur von den "Aufnahmen" nicht der
"Wiedergabe"! Auch die Unkosten könnten wohl reduziert werden.
Was von "Anfragen" in diversen Foren nach "kostenlosen Sounds" zu halten ist wollen wir erst
gar nicht diskutieren, mir fällt dazu nur ein unpassender Vergleich ein!
Ich denke dieses Thema ist etwas für einen Biergarten ratsch mit Getränke Begleitung oder
auch "ma` red ja blos ma sagt ja nix" !
schöne Grüße
Eduard
mein "Preisbeispiel" hat sich mehr auf "nackte" Sounddecoder bezogen.
Von den "Sounds" brauchen wir, glaube ich, Kostenmäßig nicht zu sprechen.
Das hier enormer Aufwand und Arbeitszeit dahintersteckt ist unbestritten!
Nur weil wir bei diesem Thema sind.
Warum machen die Hersteller nicht gemeinsame "Soundprojekte", es kann sein dass ich hier
nicht ganz auf dem laufenden bin? Ein gemeinsames "Soundstudio" könnte doch dazu führen
mehr und bessere "Aufnahmen" zu produzieren. Ich rede nur von den "Aufnahmen" nicht der
"Wiedergabe"! Auch die Unkosten könnten wohl reduziert werden.
Was von "Anfragen" in diversen Foren nach "kostenlosen Sounds" zu halten ist wollen wir erst
gar nicht diskutieren, mir fällt dazu nur ein unpassender Vergleich ein!
Ich denke dieses Thema ist etwas für einen Biergarten ratsch mit Getränke Begleitung oder
auch "ma` red ja blos ma sagt ja nix" !
schöne Grüße
Eduard
Re: Negativ-Beispiel einer Modellbahnanlage?
Guten Morgen,LAG-Isartalbahn hat geschrieben: ↑29 Nov 2021, 08:49 Ein gemeinsames "Soundstudio" könnte doch dazu führen
mehr und bessere "Aufnahmen" zu produzieren. Ich rede nur von den "Aufnahmen" nicht der
"Wiedergabe"! Auch die Unkosten könnten wohl reduziert werden.
das wäre löblich, dann käme Mätrix vielleicht auch mal an vernünftige Sounds....
Das war schon beim Thema digital unmöglich, da kocht jeder sein eigenes Süppchen, warum soll man sich jetzt zusammenreißen und gemeinsame Sache machen.
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Re: Negativ-Beispiel einer Modellbahnanlage?
Hallo,
wir sind zwar jetzt ein etwas vom Grundthema "abgetriftet" aber es hängt ja irgendwie zusammen?
Man kennt ja die "Gründe" der Firmen für so ein Vorgehen nicht?
Aber es besteht ja die Möglichkeit das irgendwelche Vorschriften und Verordnungen oder ähnlicher
Unsinn gegen ein "Zusammenarbeiten" spricht!
Ich habe in meinem Berufsleben genügend ähnliches Erlebt, wo man sich gefragt hat was soll das !!!
Man fragt sich wie wenig Verstand für manche "Tätigkeiten" nötig ist !!
Ich lass mich nicht näher darüber aus !!
schöne Bastelzeit und gutes Gelingen eurer Vorhaben
Eduard
wir sind zwar jetzt ein etwas vom Grundthema "abgetriftet" aber es hängt ja irgendwie zusammen?
Man kennt ja die "Gründe" der Firmen für so ein Vorgehen nicht?
Aber es besteht ja die Möglichkeit das irgendwelche Vorschriften und Verordnungen oder ähnlicher
Unsinn gegen ein "Zusammenarbeiten" spricht!
Ich habe in meinem Berufsleben genügend ähnliches Erlebt, wo man sich gefragt hat was soll das !!!
Man fragt sich wie wenig Verstand für manche "Tätigkeiten" nötig ist !!
Ich lass mich nicht näher darüber aus !!
schöne Bastelzeit und gutes Gelingen eurer Vorhaben
Eduard
Re: Negativ-Beispiel einer Modellbahnanlage?
Hallo Eduard,
da hast du recht, die Hintergründe kennen nur die Wenigsten, ist müßig darüber zu diskutieren.
da hast du recht, die Hintergründe kennen nur die Wenigsten, ist müßig darüber zu diskutieren.
Re: Negativ-Beispiel einer Modellbahnanlage?
Hi,
als Thread-Eröffner stört mich das "Abdriften" ganz und gar nicht. Ich freue mich sogar, dass daraus eine anregende Diskussion geworden ist.
Man braucht ja nur ein wenig zurück blicken - nicht nur im Bereich der Modellbahn: Ich sehe da beispielsweise eine Firma, deren Name aus 4 Buchstaben besteht, die hatten seinerzeit die MiniDisk erfunden; eigentlich ein super Ersatz für die vermaledeiten Musik-Cassetten (ständiger Bandsalat). Und was ist daraus geworden? Weil der Erfinder wohl zusätzlich reich werden wollte mit dem Patent und die Mitbewerber diese hohen Gebühren anfangs nicht zahlen wollten, ist das Projekt nach sehr kurzer Zeit wieder sang- und klanglos vom Markt verschwunden. Das zeigt, dass mangelnde Zusammenarbeit auch nach hinten los gehen kann.
Meiner Meinung nach könnte das mit den Sound-Projekten an einer zentralen Stelle aus nur dann funktionieren, wenn sich eine unabhängige Firma dem Problem annimmt. Die müsste zuerst viel Geld investieren, um die Firma aufzubauen und die ersten Sound-Projekte zur Verfügung zu stellen - und dann müssten die Preise für diese Sound-Projekte deutlich günstiger sein, als würden das die heutigen Firmen selber in die Hand nehmen. Sprich: Man muss denen mit Fakten beweisen, dass sie unnötig Geld verbrennen, wenn sie das weiterhin selber machen. Sozusagen: Zukaufen, was es am Markt gibt, so wie ja auch die elektronischen Bauteile nur zugekauft werden.
Ob so ein Betriebskonzept rechnet, kann ich nicht sagen. Aber spannend fände ich sowas.
als Thread-Eröffner stört mich das "Abdriften" ganz und gar nicht. Ich freue mich sogar, dass daraus eine anregende Diskussion geworden ist.
Man braucht ja nur ein wenig zurück blicken - nicht nur im Bereich der Modellbahn: Ich sehe da beispielsweise eine Firma, deren Name aus 4 Buchstaben besteht, die hatten seinerzeit die MiniDisk erfunden; eigentlich ein super Ersatz für die vermaledeiten Musik-Cassetten (ständiger Bandsalat). Und was ist daraus geworden? Weil der Erfinder wohl zusätzlich reich werden wollte mit dem Patent und die Mitbewerber diese hohen Gebühren anfangs nicht zahlen wollten, ist das Projekt nach sehr kurzer Zeit wieder sang- und klanglos vom Markt verschwunden. Das zeigt, dass mangelnde Zusammenarbeit auch nach hinten los gehen kann.
Meiner Meinung nach könnte das mit den Sound-Projekten an einer zentralen Stelle aus nur dann funktionieren, wenn sich eine unabhängige Firma dem Problem annimmt. Die müsste zuerst viel Geld investieren, um die Firma aufzubauen und die ersten Sound-Projekte zur Verfügung zu stellen - und dann müssten die Preise für diese Sound-Projekte deutlich günstiger sein, als würden das die heutigen Firmen selber in die Hand nehmen. Sprich: Man muss denen mit Fakten beweisen, dass sie unnötig Geld verbrennen, wenn sie das weiterhin selber machen. Sozusagen: Zukaufen, was es am Markt gibt, so wie ja auch die elektronischen Bauteile nur zugekauft werden.
Ob so ein Betriebskonzept rechnet, kann ich nicht sagen. Aber spannend fände ich sowas.
Re: Negativ-Beispiel einer Modellbahnanlage?
Hallo,
bei einer möglichen Zusammenarbeit der Firmen wäre auch das Kartellrecht zu beachten, da sind schon ganz andere (und deutlich größere) drüber "gestolpert". Ich sage nur Kfz-Hersteller ...
Viele Grüße
Mike
bei einer möglichen Zusammenarbeit der Firmen wäre auch das Kartellrecht zu beachten, da sind schon ganz andere (und deutlich größere) drüber "gestolpert". Ich sage nur Kfz-Hersteller ...
Viele Grüße
Mike
5qm U im Bau, ca. 100m Gleislänge, MTX und Peco Code 80
Zentrale RMX7950usb; Steuerung TC10B2 Gold
Fahren SX1, SX2, DCC; Schalten & Melden SLX
Baubericht: viewtopic.php?t=296
Zentrale RMX7950usb; Steuerung TC10B2 Gold
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Baubericht: viewtopic.php?t=296
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Re: Negativ-Beispiel einer Modellbahnanlage?
Hallo;
Mike genau so etwas meinte ich mit meinem "Vorschriften Einwand"!
Ich weis nicht mehr in welchem Zusammenhang das war (Denke Eisenbahnromantik), kann ich mich an einen
Filmbericht über eine "Soundaufnahme" einer Dampflok erinnern. Der Zeit- und "Technikaufwand" war "irre"
welch "organisatorischer Aufwand" dahinter steckt dürfte auch nicht zu verachten sein!
Für einen "eisenbahnverrückten Einzelkämpfer" der hier eine Firma gründen will dürfte das Finanziell nicht
zu stemmen sein. Bei den vielen wenn, aber und ist das Marktfähig (gibt es wirklich genügend Kunden) wird
sich kein Geldgeber finden (so Irre ist keiner).
Es geht hier nicht nur um die Modellhersteller, die würden eventuell Mitziehen sondern um die Endkunden
den es gilt immer noch Geiz ist Geil?
Motto dieser ..... "Ich will so viel wie Geld möglich jedes Monat auf mein Konto haben aber für die wirkliche
Arbeit der anderen will Ich nichts Zahlen"?
Aber das gehört nicht so richtig hier her.
schöne Grüße
Eduard
Mike genau so etwas meinte ich mit meinem "Vorschriften Einwand"!
Ich weis nicht mehr in welchem Zusammenhang das war (Denke Eisenbahnromantik), kann ich mich an einen
Filmbericht über eine "Soundaufnahme" einer Dampflok erinnern. Der Zeit- und "Technikaufwand" war "irre"
welch "organisatorischer Aufwand" dahinter steckt dürfte auch nicht zu verachten sein!
Für einen "eisenbahnverrückten Einzelkämpfer" der hier eine Firma gründen will dürfte das Finanziell nicht
zu stemmen sein. Bei den vielen wenn, aber und ist das Marktfähig (gibt es wirklich genügend Kunden) wird
sich kein Geldgeber finden (so Irre ist keiner).
Es geht hier nicht nur um die Modellhersteller, die würden eventuell Mitziehen sondern um die Endkunden
den es gilt immer noch Geiz ist Geil?
Motto dieser ..... "Ich will so viel wie Geld möglich jedes Monat auf mein Konto haben aber für die wirkliche
Arbeit der anderen will Ich nichts Zahlen"?
Aber das gehört nicht so richtig hier her.
schöne Grüße
Eduard
Re: Negativ-Beispiel einer Modellbahnanlage?
Hallo,
In meinen Augen ist jeder Cent, den die Hersteller in Sound investieren, rausgeschmissenes Geld. Um den Sound vernünftig darstellen zu können, müsste man Resonanzkörper haben, die sich in unseren Loks und Triebwagen nicht unterbringen lassen. Die Physik lässt sich auch mit Geld nicht ändern.
Die Hersteller sollten ihr Geld lieber in die Qualität ihrer Produkte investieren, da hätte die Menschheit mehr davon. Und bei Trix sollte man mal über vernünftige Produktmanager und Formenbauer nachdenken....
In meinen Augen ist jeder Cent, den die Hersteller in Sound investieren, rausgeschmissenes Geld. Um den Sound vernünftig darstellen zu können, müsste man Resonanzkörper haben, die sich in unseren Loks und Triebwagen nicht unterbringen lassen. Die Physik lässt sich auch mit Geld nicht ändern.
Die Hersteller sollten ihr Geld lieber in die Qualität ihrer Produkte investieren, da hätte die Menschheit mehr davon. Und bei Trix sollte man mal über vernünftige Produktmanager und Formenbauer nachdenken....
Gruß Lothar
Re: Negativ-Beispiel einer Modellbahnanlage?
Hallo Lothar,
Viele Grüße
Mike
Da hast Du zweifelslos Recht! Und auch mit Deiner weiteren Aussage das die Hersteller das lieber in den Formenbau etc. investieren sollten!Die Physik lässt sich auch mit Geld nicht ändern.
Viele Grüße
Mike
5qm U im Bau, ca. 100m Gleislänge, MTX und Peco Code 80
Zentrale RMX7950usb; Steuerung TC10B2 Gold
Fahren SX1, SX2, DCC; Schalten & Melden SLX
Baubericht: viewtopic.php?t=296
Zentrale RMX7950usb; Steuerung TC10B2 Gold
Fahren SX1, SX2, DCC; Schalten & Melden SLX
Baubericht: viewtopic.php?t=296
Re: Negativ-Beispiel einer Modellbahnanlage?
... ähm ...
Ihr wisst aber schon, dass die Firmen dort ihr Geld investieren, wo es sich über die späteren Verkaufserlöse am besten vervielfacht und nicht dort, wo wir es gerne hätten.
Die Sound-Gimmicks verkaufen sich nämlich (auch wenn nicht wir die große Käuferzahl beisteuern).
Beste MobaGrüße
Gerhard
... der sich über jeden Neueinsteiger ins Hobby freut, der vllt. gerade wegen der Soundgeschichten dazugefunden hat
Ihr wisst aber schon, dass die Firmen dort ihr Geld investieren, wo es sich über die späteren Verkaufserlöse am besten vervielfacht und nicht dort, wo wir es gerne hätten.
Die Sound-Gimmicks verkaufen sich nämlich (auch wenn nicht wir die große Käuferzahl beisteuern).
Beste MobaGrüße
Gerhard
... der sich über jeden Neueinsteiger ins Hobby freut, der vllt. gerade wegen der Soundgeschichten dazugefunden hat
Beste MobaGrüße
Gerhard
Gerhard